Praktische und stilvolle Lösungen für eine perfekte Kaffee-Ecke in der Küche
Kaffeekochen ist eigentlich ganz simpel: Gemahlenes Pulver trifft auf heißes Wasser – und fertig!
Doch für manche ist es eine wahre Kunst, die sie mit leidenschaftlicher Hingabe betreiben. Es gibt Traditionalisten, Idealisten und Perfektionisten. Und dann sind da noch die Puristen, die ihren Kaffee per Handfilter aufgießen – und das Aufbrühen als eine kleine Wissenschaft zelebrieren.
Leider fehlt oft die Zeit für solch eine Kaffeekultur. Besonders morgens, wenn Höchstleistung gefragt ist. Daher greifen viele zu Vollautomaten oder Siebträgern.
Doch beide Geräte stellen die gleiche Frage: Wohin damit? Diese nicht gerade kompakten Maschinen müssen platzsparend verstaut oder stilvoll in die Küche integriert werden. Hier bietet SCHMIDT Küchen und Wohnwelten clevere Stauraumlösungen. Ein funktionaler Platz ist unter anderem ein Schrankelement mit Türen und ausziehbaren Regalböden, bei dem sich die Kaffeebrüher einfach heraus- und hineinfahren lassen. Das ermöglicht einen schnellen Zugriff und mit einer Arretierung bleiben die Tablare sicher an ihrer Position. „Praktisch dabei ist, dass man im Schrank auch gleich das Zubehör griffbereit aufbewahren kann. Bohnen, Pulver, Pads oder süße Naschereien wie Kekse und Co. lassen sich wunderbar miteinbinden. Und natürlich finden die Lieblingstassen hier einen Ehrenplatz“, sagt Lionel Schultz, Produktmanager für Küchen bei SCHMIDT
Verborgene Kaffeekunst: Der perfekte Platz für eine Auszeit
Espresso, Cappuccino, Latte macchiato, Cortado, Schümli oder Café Crème – für jeden Geschmack die richtige Variante. Kaffee ist Kultur, Kaffee ist Genuss, Kaffee ist Lifestyle. Das schwarze Gold ist ein Genussmittel par excellence. Kaum ein Getränk hat so viel Magie. Und die schönste Auszeit des Tages ist die Kaffeepause: Augen zu, sich vom unvergleichlichen Duft tragen lassen. Und es lohnt sich, diesem besonderen Moment auch einen eigenen, speziellen Platz in der Küche einzuräumen. Schränke mit Klapptüren bieten eine elegante Möglichkeit, den Bohnenbrüher geschickt zu integrieren. Die
Türen können entweder nach oben oder zur Seite geöffnet werden und fügen sich nahtlos in das Mobiliar ein. Für einen eindrucksvollen Effekt können die Möbelelemente mit einer integrierten Beleuchtung ausgestattet werden, die beim Öffnen sanft aufleuchtet und den Koffein-Koloss elegant in Szene setzt.
Auch Rollladenschränke sind eine hervorragende Wahl, um das Gerät äußerst praktisch unterzubringen. Mit einem einfachen Handgriff lassen sich die Rollläden öffnen und schließen, sodass die Maschine bei Nichtgebrauch diskret verschwindet. Diese Lösung passt fabelhaft zu minimalistischen Konzepten, bei denen klare Linien und ein strukturiertes Erscheinungsbild im Vordergrund stehen. Eine speziell für den Heißgetränk-Held reservierte Nische oder ein Einbauschrank sorgen ebenfalls für eine gut organisierte Küche. „Diese Möglichkeit erlaubt es, den Kaffeebereiter fest in das Küchendesign zu integrieren, ohne unnötigen Platz auf der Arbeitsplatte zu beanspruchen“, weiß Lionel Schultz.
Caféhaus-Atmosphäre in der Küche
Ob für den kraftvollen Schub am Morgen, den edlen Genuss am Mittag oder den entspannenden Moment nach einem langen Tag – eine Tasse des koffeinhaltigen Muntermachers ermöglicht eine kleine Auszeit. Daher ist es durchaus eine Überlegung wert, diesem schönen Ritual ein entsprechendes Umfeld zu geben. Um der Leidenschaft für das Heißgetränk buchstäblich den gebührenden Platz einzuräumen, wäre eine Kaffee-Ecke ein idealer Ort. Vor allem ist so eine italienische Siebträgermaschine eine echte Grandezza und sieht einfach viel zu gut aus, um sie zu verstecken. Doch der Bereich in einer solchen Kaffee-Ecke will clever genutzt sein. Im Mittelpunkt thront natürlich das Gerät. Damit es nicht zugestellt wird, nutzt man die Möglichkeiten der Aufbewahrung darüber. Wandregale und Oberschränke schaffen Stauraum für Milchaufschäumer, Servietten, Geschirr oder auch Utensilien zur Zubereitung von Espresso wie ein Tamper, Distributor und eine Kaffeemühle. Lionel Schultz: „Hier sollte unbedingt genügend Ablagefläche eingeplant werden, damit die Entfernung zur Maschine so gering wie möglich gehalten wird.“ Denn nichts ist schöner, als den Tag mit einer perfekten Tasse Kaffee zu beginnen und in einer Umgebung, die Funktionalität und Ästhetik vereint.